Der Bedarf an qualifizierten
Fachkräften im Bereich der Wärmepumpentechnik steigt stetig an und das
technische Personal, welches Inbetriebnahmen, Überprüfungen und Reparaturen
durchführt, muss ausreichend geschult sein und die entsprechende Fachkunde
aufweisen.
Um an Kälte-, Klima und Wärmepumpenanlagen mit F-Gasen zu
arbeiten und im Konkreten mit Kältemittel zu hantieren, muss das technische
Personal eine Personenzertifizierung nach F-Gase-Verordnung aufweisen
und bei Lötarbeiten ein Hartlötzertifikat nach ÖNORM EN ISO 13585 vorlegen.
Aufgrund der steigenden
Nachfrage an Fachkräften die Eingriffe in den Wärmepumpenkreislauf durchführen,
soll für Viessmann eine Schulung im Bereich der Wärmepumpentechnik mit abschließender
Zertifizierungsprüfung durchgeführt werden.
- Praxisfachausbildung und Zertifizierung gemäß F-Gase-Kategorie II
- Hartlötzertifizierungsprüfung gemäß ÖNORM EN ISO 13585
ANMELDUNG ZUM KURS (NUR FÜR VIESSMANN-MITARBEITER)
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können Sie sich anmelden | Wärmepumpe WEITERBILDUNGEN
(waermepumpe-weiterbildung.at)
In dieser Weiterbildung werden Wissen und Fähigkeiten auf dem Gebiet der kältetechnischen Inbetriebnahme und Wartung von Wärmepumpen, Klimaanlagen, etc. vermittelt. Bei positivem Absolvieren der zu diesem Kursteil gehörenden Zertifizierungsprüfung und Erfüllen aller Voraussetzungen erhalten Sie folgendes Zertifikat:
- Personenzertifikat gemäß EU-DVO 2024/2215 (bzw. Kategorie II-Zertifikat)
Weitere Informationen
Mit der Teilnahme an dieser Weiterbildung und dem Ablegen der Kursabschlussprüfung erfüllen Heizungsinstallateure die Voraussetzung für die Erlangung eines Personenzertifikats nach Kategorie II gemäß der EU-Durchführungsverordnung 2015/2067. Eine zusätzliche Voraussetzung für die Kategorie II-Zertifizierung ist die facheinschlägige Berufsausbildung (Heizungsinstallateur). Nach bestandener Prüfung kann bei der Bundesinnung für Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker folgendes Zertifikat beantragt werden (derzeit übernimmt die Beantragung versuchsweise das AIT):
- Kältetechnik-Zertifikat nach Kategorie II (siehe Hinweis am Seitenende)
Nach der Kategorie II zertifiziertes Personal ist berechtigt zur Installation, Instandhaltung, Wartung und zur Rückgewinnung des Kältemittels bei Anlagen mit einer Füllmenge unter 3 kg bzw. bei hermetisch geschlossenen Systemen mit weniger als 6 kg. Das entspricht je nach Kältemittelart und Bauweise der Wärmepumpe bzw. Klimaanlage bis ca. 20 kW Kälte- bzw. Heizleistung. Kältetechnische Arbeiten, die über die Installation, Inbetriebnahme und Wartung von Wärmepumpen und Klimaanalgen mit den genannten Maximalfüllmengen hinausgehen (beispielsweise Tausch kältetechnischer Komponenten), erfordern eine Ausbildung zum Kältetechniker und der Personenzertifizierung nach Kategorie I. Bei gewerblichen Anlagen, die unter die Kälteanlagenverordnung fallen, ist der Eingriff in den Kältekreis ausschließlich ausgebildeten Kältetechnikern erlaubt. Gewerbliche Anlagen mit einer Kältemittel-Füllmenge von unter 1,5 kg fallen nicht unter die Kälteanlagenverordnung.
Entsprechend der EU-Verordnung 2024/573 (vormals EU-Verordnung 517/2014, F-Gas Verordnung) dürfen Kältemittel nur mehr an Unternehmen mit einem Unternehmenszertifikat verkauft werden. Für dieses Unternehmenszertifikat ist es notwendig, dass Mitarbeiter, die an Anlagen arbeiten, die diese F-Gase enthalten, ein Personenzertifikat gemäß der EU-Durchführungsverordnung 2024/2215 besitzen.
Wichtiger Hinweis: Mittlerweile wurde die EU-Durchführungsverordnung 2015/2067 durch die EU-Durchführungsverordnung 2024/2215 ersetzt. Da die Zertifizierungsstelle die Umstellung in Österreich jedoch noch nicht umgesetzt hat, werden derzeit noch Kategorie II-Zertifikate gemäß EU-Durchführungsverordnung 2015/2067 ausgestellt. Derzeit ist nicht absehbar, wie sich die Gesetzesänderung auf Halter des Kategorie II-Zertifikats auswirkten wird. Sobald hier Klarheit besteht, werden die Zertifikateigner über möglicherweise erforderliche Maßnahmen informiert.

Aktuelle Trends in der Kälte-, Klima- und Wärmepumpenindustrie tendieren zunehmend zum Gebrauch umweltschonender Kältemittel mit niedrigem Treibhauspotenzial. Einige dieser Kältemittel, wie zum Beispiel R-32, R-600a Isobutan oder R-290 Propan, sind brennbar und erfordern eine besonders vorsichtige Handhabung.
Erweitern Sie Ihr oder das Fachwissen Ihrer Mitarbeiter mit unserer Weiterbildung im praktischen Umgang mit brennbaren Kältemitteln!
Der Einsatz von brennbaren Kältemitteln ist in vielen Kälteanlagen, Klimaanlagen und Wärmepumpen unverzichtbar, birgt jedoch auch Risiken. Unsere praxisnahe Weiterbildung hilft Ihren Mitarbeitern, sich mit den notwendigen Sicherheitsmaßnahmen vertraut zu machen und das erforderliche Fachwissen für den sicheren und verantwortungsbewussten Umgang mit brennbaren Kältemitteln zu erlangen. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Verknüpfung von theoretischem Wissen und praktischen Übungen, um das Gelernte sofort anzuwenden und nachhaltig zu verinnerlichen.
Die Teilnehmer erwartet ein umfassendes praktisches Weiterbildungsprogramm, das alle relevanten Aspekte des Umgangs mit brennbaren Kältemitteln abdeckt. Die Weiterbildung schließt mit einer sicherheitstechnischen Unterweisung und einer schriftlichen Überprüfung ab, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmer bestmöglich für ihren Arbeitsalltag gerüstet sind.
Die Weiterbildung richtet sich speziell an Fachkräfte aus den Bereichen Kältetechnik, Wärmepumpentechnik und Klimatechnik, die an Anlagen mit brennbaren Kältemitteln arbeiten. Sie stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, das vorhandene Wissen und die Fähigkeiten im Umgang mit diesen Kältemitteln zu erweitern und zu vertiefen. Dabei werden folgende Themen vermittelt:
- Allgemeine Informationen über brennbare Kältemittel
- Kältemittelklassifizierung nach KAV, DDGV, ISO 817 und EKV-V (CLP)
- Wiederkehrende Prüfungen und Prüfpflichten
- Kältemittel und Anwendungen
- Kältemittelflaschen für brennbare Kältemittel
- Flammausbreitungsgeschwindigkeit
- Untere und obere Entflammbarkeitsgrenze
- Entflammbarkeitsgrenzen
- Minimale Zündenergie
- Selbstentzündungstemperatur diverser Kältemittel
- Persönliche Schutzausrüstung und richtiges Werkzeug
- Verhindern explosiver Atmosphären
- Vermeiden von Zündquellen
- Die 3 Grundregeln für Arbeiten an Anlagen mit brennbaren Kältemitteln
- Wartung und Reparatur
- Werkzeug für brennbare Kältemittel
- Methoden der Lecksuche und Dichtheitsprüfung in der Praxis
- Verwendung spezieller Vakuumpumpen
- Transport und Handwerkerbefreiung zum ADR „1000-Punkte-Regel“
Hauptzielgruppen:
- Kältetechniker
- Wärmepumpentechniker
- Inbetriebnahmetechniker
- Servicetechniker
- Installateure
Abschluss:
Die Teilnahme an dieser Weiterbildung im sicheren Umgang mit brennbaren Kältemitteln endet mit einer sicherheitstechnischen Unterweisung und einer schriftlichen Prüfung. Erfolgreiche Absolventen erhalten ein Zeugnis, das ihre Fachkompetenz im praktischen Umgang mit brennbaren Kältemitteln bestätigt.
Möglichkeit der Zertifizierung:
Für Fachkräfte, die über eine dreijährige Praxiserfahrung in der Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik verfügen und einen Lehrabschluss im Bereich Kältetechnik oder Installationstechnik nachweisen können, besteht die Möglichkeit, ein Personenzertifikat zu beantragen.
Für inhaltliche Fragen zum Kurs steht Ihnen Kursleiter Andreas Klaudus unter 0664 2009323 bzw. andreas.klaudus@oegkt.at gerne zur Verfügung. Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an weiterbildung@ait.ac.at bzw. +43 50550-6041.

Aktuelle Trends in der Kälte-, Klima- und Wärmepumpenindustrie tendieren zunehmend zum Gebrauch umweltschonender Kältemittel mit niedrigem Treibhauspotenzial. Einige dieser Kältemittel, wie zum Beispiel R-32, R-600a Isobutan oder R-290 Propan, sind brennbar und erfordern eine besonders vorsichtige Handhabung.
Erweitern Sie Ihr oder das Fachwissen Ihrer Mitarbeiter mit unserer Weiterbildung im praktischen Umgang mit brennbaren Kältemitteln!
Der Einsatz von brennbaren Kältemitteln ist in vielen Kälteanlagen, Klimaanlagen und Wärmepumpen unverzichtbar, birgt jedoch auch Risiken. Unsere praxisnahe Weiterbildung hilft Ihren Mitarbeitern, sich mit den notwendigen Sicherheitsmaßnahmen vertraut zu machen und das erforderliche Fachwissen für den sicheren und verantwortungsbewussten Umgang mit brennbaren Kältemitteln zu erlangen. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Verknüpfung von theoretischem Wissen und praktischen Übungen, um das Gelernte sofort anzuwenden und nachhaltig zu verinnerlichen.
Die Teilnehmer erwartet ein umfassendes praktisches Weiterbildungsprogramm, das alle relevanten Aspekte des Umgangs mit brennbaren Kältemitteln abdeckt. Die Weiterbildung schließt mit einer sicherheitstechnischen Unterweisung und einer schriftlichen Überprüfung ab, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmer bestmöglich für ihren Arbeitsalltag gerüstet sind.
Die Weiterbildung richtet sich speziell an Fachkräfte aus den Bereichen Kältetechnik, Wärmepumpentechnik und Klimatechnik, die an Anlagen mit brennbaren Kältemitteln arbeiten. Sie stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, das vorhandene Wissen und die Fähigkeiten im Umgang mit diesen Kältemitteln zu erweitern und zu vertiefen. Dabei werden folgende Themen vermittelt:
- Allgemeine Informationen über brennbare Kältemittel
- Kältemittelklassifizierung nach KAV, DDGV, ISO 817 und EKV-V (CLP)
- Wiederkehrende Prüfungen und Prüfpflichten
- Kältemittel und Anwendungen
- Kältemittelflaschen für brennbare Kältemittel
- Flammausbreitungsgeschwindigkeit
- Untere und obere Entflammbarkeitsgrenze
- Entflammbarkeitsgrenzen
- Minimale Zündenergie
- Selbstentzündungstemperatur diverser Kältemittel
- Persönliche Schutzausrüstung und richtiges Werkzeug
- Verhindern explosiver Atmosphären
- Vermeiden von Zündquellen
- Die 3 Grundregeln für Arbeiten an Anlagen mit brennbaren Kältemitteln
- Wartung und Reparatur
- Werkzeug für brennbare Kältemittel
- Methoden der Lecksuche und Dichtheitsprüfung in der Praxis
- Verwendung spezieller Vakuumpumpen
- Transport und Handwerkerbefreiung zum ADR „1000-Punkte-Regel“
Hauptzielgruppen:
- Kältetechniker
- Wärmepumpentechniker
- Inbetriebnahmetechniker
- Servicetechniker
- Installateure
Abschluss:
Die Teilnahme an dieser Weiterbildung im sicheren Umgang mit brennbaren Kältemitteln endet mit einer sicherheitstechnischen Unterweisung und einer schriftlichen Prüfung. Erfolgreiche Absolventen erhalten ein Zeugnis, das ihre Fachkompetenz im praktischen Umgang mit brennbaren Kältemitteln bestätigt.
Möglichkeit der Zertifizierung:
Für Fachkräfte, die über eine dreijährige Praxiserfahrung in der Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik verfügen und einen Lehrabschluss im Bereich Kältetechnik oder Installationstechnik nachweisen können, besteht die Möglichkeit, ein Personenzertifikat zu beantragen.
Für inhaltliche Fragen zum Kurs steht Ihnen Kursleiter Andreas Klaudus unter 0664 2009323 bzw. andreas.klaudus@oegkt.at gerne zur Verfügung. Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an weiterbildung@ait.ac.at bzw. +43 50550-6041.

Aktuelle Trends in der Kälte-, Klima- und Wärmepumpenindustrie tendieren zunehmend zum Gebrauch umweltschonender Kältemittel mit niedrigem Treibhauspotenzial. Einige dieser Kältemittel, wie zum Beispiel R-32, R-600a Isobutan oder R-290 Propan, sind brennbar und erfordern eine besonders vorsichtige Handhabung.
Erweitern Sie Ihr oder das Fachwissen Ihrer Mitarbeiter mit unserer Weiterbildung im praktischen Umgang mit brennbaren Kältemitteln!
Der Einsatz von brennbaren Kältemitteln ist in vielen Kälteanlagen, Klimaanlagen und Wärmepumpen unverzichtbar, birgt jedoch auch Risiken. Unsere praxisnahe Weiterbildung hilft Ihren Mitarbeitern, sich mit den notwendigen Sicherheitsmaßnahmen vertraut zu machen und das erforderliche Fachwissen für den sicheren und verantwortungsbewussten Umgang mit brennbaren Kältemitteln zu erlangen. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Verknüpfung von theoretischem Wissen und praktischen Übungen, um das Gelernte sofort anzuwenden und nachhaltig zu verinnerlichen.
Die Teilnehmer erwartet ein umfassendes praktisches Weiterbildungsprogramm, das alle relevanten Aspekte des Umgangs mit brennbaren Kältemitteln abdeckt. Die Weiterbildung schließt mit einer sicherheitstechnischen Unterweisung und einer schriftlichen Überprüfung ab, um sicherzustellen, dass alle Teilnehmer bestmöglich für ihren Arbeitsalltag gerüstet sind.
Die Weiterbildung richtet sich speziell an Fachkräfte aus den Bereichen Kältetechnik, Wärmepumpentechnik und Klimatechnik, die an Anlagen mit brennbaren Kältemitteln arbeiten. Sie stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, das vorhandene Wissen und die Fähigkeiten im Umgang mit diesen Kältemitteln zu erweitern und zu vertiefen. Dabei werden folgende Themen vermittelt:
- Allgemeine Informationen über brennbare Kältemittel
- Kältemittelklassifizierung nach KAV, DDGV, ISO 817 und EKV-V (CLP)
- Wiederkehrende Prüfungen und Prüfpflichten
- Kältemittel und Anwendungen
- Kältemittelflaschen für brennbare Kältemittel
- Flammausbreitungsgeschwindigkeit
- Untere und obere Entflammbarkeitsgrenze
- Entflammbarkeitsgrenzen
- Minimale Zündenergie
- Selbstentzündungstemperatur diverser Kältemittel
- Persönliche Schutzausrüstung und richtiges Werkzeug
- Verhindern explosiver Atmosphären
- Vermeiden von Zündquellen
- Die 3 Grundregeln für Arbeiten an Anlagen mit brennbaren Kältemitteln
- Wartung und Reparatur
- Werkzeug für brennbare Kältemittel
- Methoden der Lecksuche und Dichtheitsprüfung in der Praxis
- Verwendung spezieller Vakuumpumpen
- Transport und Handwerkerbefreiung zum ADR „1000-Punkte-Regel“
Hauptzielgruppen:
- Kältetechniker
- Wärmepumpentechniker
- Inbetriebnahmetechniker
- Servicetechniker
- Installateure
Abschluss:
Die Teilnahme an dieser Weiterbildung im sicheren Umgang mit brennbaren Kältemitteln endet mit einer sicherheitstechnischen Unterweisung und einer schriftlichen Prüfung. Erfolgreiche Absolventen erhalten ein Zeugnis, das ihre Fachkompetenz im praktischen Umgang mit brennbaren Kältemitteln bestätigt.
Möglichkeit der Zertifizierung:
Für Fachkräfte, die über eine dreijährige Praxiserfahrung in der Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik verfügen und einen Lehrabschluss im Bereich Kältetechnik oder Installationstechnik nachweisen können, besteht die Möglichkeit, ein Personenzertifikat zu beantragen.
Für inhaltliche Fragen zum Kurs steht Ihnen Kursleiter Andreas Klaudus unter 0664 2009323 bzw. andreas.klaudus@oegkt.at gerne zur Verfügung. Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an weiterbildung@ait.ac.at bzw. +43 50550-6041.